Coppa Italia Wetten: Die Coppa Italia ist der italienische Cup-Bewerb und nach der Serie A (Serie A Wetten) der zweitwichtigste Klubbewerb in Italien. Die Coppa Italia, von den Fans kurz „Coppa“ genannt, hat natürlich einen hohen Stellenwert, wird aber nicht so extrem zelebriert, wie andere Pokalbewerbe, wie etwa der FA Cup (FA Cup Wetten) in England oder die Copa del Rey (Copa del Rey Wetten) in Spanien.
An der Coppa Italia nehmen jedes Jahr nur 44 Mannschaften teil. Dieses Teilnehmerfeld setzt sich aus 20 Erstligisten aus der Serie A, 20 Zweitligisten aus der Serie B, sowie vier Drittligisten zusammen. Erst im Jahr 2007 entschloss man sich den italienischen Cup ein wenig abzuspecken, was sich unter anderem in weniger Teilnehmern äußerte, aber auch darin, dass das Cup-Finale in einem einzelnen Spiel, statt mit Hin- und Rückspiel ausgetragen wurde.
Der klare Rekordchampion der Coppa Italia ist Juventus Turin, das 14 Titel holen konnte. Damit verweist man die AS Roma und Inter Mailand mit je neun Titeln klar auf den zweiten Platz. Inter konnte zuletzt allerdings beachtlich aufholen, nachdem man 2022 und 2023 zweimal hintereinander die „Coppa“ holte.
Der Bewerb ist zudem – wie die meisten Cup-Bewerbe – immer wieder für Überraschungen gut – beachte das bei deiner Wette! So holte etwa Vicenza Calcio 1997 den Pokal und Parma konnte dieses Kunststück im Jahr 2002 wiederholen. Aufgrund dessen, dass an der Coppa Italia praktisch nur Profimannschaften teilnehmen, fällt gerade in den ersten Runden der extreme „David gegen Goliath“-Charakter ein wenig weg.
Während in der Coppa Italia also praktisch nur Profiteams antreten und Schützenfeste sowie ganz große Außenseitersensationen eher unwahrscheinlich ist, solltest du für deine Wette dennoch betrachten, dass das Gefälle zwischen der Serie A und der Serie B eher groß ist. Ab dem Achtelfinale finden viele Paarungen nur mehr als Duelle von Erstligisten statt.
Die meisten Spiele in der Coppa Italia bestritt der einstige Milan-Libero Franco Barasi, der 97 Cup-Spiele im Zeitraum von 1977 bis 1997 bestritt. Hinter ihm liegt der heutige italienische Teamchef Roberto Mancini, der auf 72 Cup-Spiele zwischen 1981 und 2001 kommt. Damit bestritt er um ein Spiel mehr als Baresis langjähriger Milan-Partner Paolo Maldini. Die 25 Spieler mit den meisten Einsätzen in diesem Turnier sind allesamt Italiener.
Mit 56 Toren ist der Weltmeister von 1982, Alessandro Altobelli, der beste Torschütze in der Geschichte des Turniers. Angesichts der Schnelllebigkeit des Fußballs könnte dies durchaus ein Rekord für die Ewigkeit sein. Der erfolgreichste, nicht-italienische Torschütze in der Coppa Italia war der legendäre Diego Maradona, der mit 29 erzielten Treffern auf dem zwölften Rang liegt.
Torhüter-Legende Gianluigi Buffon sowie Roberto Mancini konnten den italienischen Cup-Titel jeweils sechsmal gewinnen.
Atalanta Bergamo hat bereits seit Jahrzehnten ein wahres „Coppa-Trauma“. Der Klub konnte den Titel nur einmal, im Jahr 1963, gewinnen. Danach stand man vier weitere Male im Finale, verlor aber jedes davon.
Italien ist als Fußballnation allgemein eher für hohen Fokus auf eine starke Defensive bekannt. In einigen Finalspielen der Coppa Italia ging es aber auch offensiv richtig zur Sache. So zum Beispiel im Jahr 2007, dem letzten Finale, das noch mit Hin- und Rückspiel ausgetragen wurde. Die AS Roma gewann ihr Heimspiel gegen Inter Mailand in einem wahren Torfeuerwerk mit 6:2, verlor das Auswärtsspiel mit 1:2 und krönte sich damit zum Cupsieger.
Die höchste Finalniederlage der Geschichte musste Ancona im Jahr 1994 einstecken. Nachdem der Außenseiter zu Hause gegen Sampdoria Genua noch ein 0:0 holte, ging man im Rückspiel mit 1:6 unter.
Seit das Finale der Coppa Italia nicht mehr in zwei Spielen entschieden wird, sondern in einem echten Finale, dürfen sich die Mannschaften auf eine Finalreise nach Rom freuen. Das Endspiel des Bewerbs wird stets im Stadio Olimpico ausgetragen – also in der Heimstätte der AS Roma und Lazio Roms.
Einzig im Jahr 2021 wurde eine Ausnahme gemacht: Das Finalspiel Juventus und Atalanta wurde Pandemie-bedingt im Heimstadion der US Sassuolo in der Emilia Romagna ausgetragen. Nur 4.300 Zuschauer durften sich den 2:1-Sieg der „Alten Dame“ aus Turin ansehen.
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