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ÖFB Cup 01.05. 18:00
ÖFB Cup Sieger 2024/25
 
 
 
 
 
 
 
 
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ÖFB Cup Wetten: Der offiziell erstmalig im Jahr 1919 ausgetragene ÖFB-Cup ist der Pokalbewerb des österreichischen Fußballs. Der Sieger darf sich nicht nur eine prestigeträchtige Trophäe in die Vitrine stellen, sondern qualifiziert sich zudem für die Europa League (Europa League Wetten). Nicht zuletzt deshalb wird der Cup auch immer wieder als „leichtester Weg nach Europa“ bezeichnet, weil man für gewöhnlich nur sechs Spiele im K.O.-Modus gewinnen muss, um den Pokal zu gewinnen. Bei einem Unentschieden gibt es, wie in den meisten Pokalbewerben, eine Verlängerung und notfalls ein Elfmeterschießen.

Der deutliche Rekordsieger des ÖFB-Cups ist der FK Austria Wien, der den Bewerb stolze 27-mal nach Wien-Favoriten holte. Den bisher letzten Gewinn des Cups feierten die Violetten im Jahr 2009. Insgesamt 15 Trophäen holte der SK Rapid Wien, den allerdings eher eine Hassliebe mit dem ÖFB-Cup verbindet. Die Grün-Weißen holten den Pokal letztmalig im Jahr 1995 und seitdem gelang es Rapid trotz mehrmaliger Finalteilnahmen nie wieder siegreich zu sein. Dritter in der Bestenliste ist Red Bull Salzburg mit neun, dicht gefolgt vom FC Wacker Innsbruck mit sieben Titeln, weiters gefolgt von der Admira mit sechs Titeln.

Der Cup ist immer wieder Bühne für große Sensationen. Da in diesem Bewerb Profimannschaften auf Amateurteams aufeinandertreffen und so manche Hobby- oder Amateursportler zum „Spiel ihres Lebens“ kommen, gibt es immer wieder hitzige Duelle, die auch gerne Cup-Fights bzw. Cup-Krimis genannt werden. Die letzte handfeste Sensation gab es in der Saison 2012/13, als der FC Pasching am Weg ins Finale die Bundesliga-Teams SK Rapid Wien und Red Bull Salzburg ausschaltete und im Endspiel gegen die Austria siegreich blieb. In der jüngeren Vergangenheit waren zudem die Titel der SV Ried in den Jahren 2011 und 1998 als Sensationen zu werten.

 

Eine der größten Cup-Sensationen fand in der Saison 1990/91 statt, als der SV Stockerau im Finale den hohen Favoriten Rapid mit 2:1 besiegte. In eine ähnliche Kategorie fällt der Finaltriumph des Kremser SC über Innsbruck im Jahr 1988. In den darauffolgenden Jahren schrammten immer wieder andere Zweitligisten an der großen Überraschung vorbei: DSV Leoben, die Vienna, sowie zweimal Austria Lustenau standen im Finale, mussten sich aber dem jeweiligen Favoriten geschlagen geben. Zuletzt war der Cup aber wieder eine Sache für die ganz Großen: In den letzten neun Saisonen holte Red Bull Salzburg 8-mal den Titel und stellte mit vier Siegen in Serie zwischen 2014 und 2017 und zwischen 2019 und 2022 gleich 2-mal einen neuen Rekord auf. Dadurch ist auch ein aktueller Salzburg-Spieler Rekordsieger im ÖFB-Cup: Andreas Ulmer stemmte den Pokal gleich 10-mal in die Luft.

Um die Profispieler vor der erstmaligen Teilnahme des Nationalteams bei einer Europameisterschaft 2008 zu entlasten, wurde in diesem Jahr kein regulärer Cup ausgetragen. Stattdessen fand der ÖFB-Amateur-Cup statt, an dem nur Amateurmannschaften teilnehmen durften. Im „cup-losen Jahr“ holte schließlich der SV Horn mit einem Finalsieg über den SV Feldkirchen den Titel.

 

Zwischen 1971 und 1989 wurde das Cupfinale mit Hin- und Rückspiel ausgetragen, auch um den Flair des bevorstehenden Europapokals zu verkörpern. Die Ausnahme stellten dabei zwei Cup-Endspiele zwischen Rapid und der Austria in den Jahren 1985 und 1986 dar. Diese wurden im damals noch recht neuen Gerhard-Hanappi-Stadion ausgetragen. Beide Teams gewannen je einmal.

 

Der Vorgänger des Cups war der so genannte Challenge-Cup, der in grauer Fußballvorzeit ausgetragen wurde. Die Titel werden heutzutage nicht mehr als solche anerkannt. Wäre dem doch so, so dürfte sich der ungarische Hauptstadtklub Ferencvaros Budapest „österreichischer Cup-Sieger“ nennen. Die Grün-Weißen gewannen den Cup-Vorläufer im Jahr 1909.

Speziell weil die Qualitätsunterschiede zwischen den Teams häufig eklatant hoch sind, gibt es im Cup immer wieder wahre Torfestivals. Den höchsten Sieg der Cup-Geschichte fuhr die Austria im Jahr 1983 ein, als man Bruck/Leitha mit 16:0 vom eigenen Sportplatz schoss. Insgesamt gab es in der Geschichte des Bewerbs 22 zweistellige Ergebnisse. Aufgrund des K.O.-Charakters und der Notwendigkeit zu treffen, gibt es im ÖFB-Cup immer wieder den einen oder anderen offenen Schlagabtausch zu bestaunen, der so richtig zum Wetten auf zahlreiche Treffer einlädt.

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